Die erste Begegnung
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Die erste Begegnung
(niemand:)
Eine Gestalt huscht durch das Unterholz,das lila und grüne Kleid leuchtete in der untergehenden Sonne als brenne es.Melantha sah sich vorsichtig um,verlangsamte ihren Schritt aber nicht und schritt weiter forsch aus;bis sie die kleine Hütte erreicht hatte.Die Hütte bestand aus dunklem Holz,das mit der Zeit immer mitgenommener wurde,und einem spitzzulaufendem Holzdach.Sie öffnete die Tür,die mit einem leisen Quietschen nachgab und den Blick in den Raum zuließ.
Der eine Raum war mit einer großen Stehlampe in der hinteren rechten ecke versehen,direkt daneben stand ein Sxhreibtisch auf dem sich Papiere stapelten.Recht weit vorne standen ein Bett und ein Sessel.Melantha legte ihren Umhang auf den Sessel und ging durch das kleine Zimmer.
Die Hütte war vor Jahrzehnten einmal der Besitz eines Mannes gewesen,den die Menschen als unheimlich bezeichnet hatten.Der alte Mann war ein Fíli gewesen und auch er musste mit der Zeit altern,vor fast einem halben Jahrhundert war der Mann gestorben und hatte die Hütte zurückgelassen. Nun war es Melantha kleines Reich,in dem sie ihre Tränke zubereiten und ihre Magie verbessern konnte.
Sie setzte sich an den Schreibtisch und vertiefte sich in die alten Schriften.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich,ein Schaben auf dem Holz des Bodens.Sie wirbelte herum und stand blitzschnell auf,eine dunkle Gestalt,ganz in schwraz gekleidet,stand vor ihr.Hätte der Unheimliche geatmet hätte sie den Atem gespürt,doch er atmete nicht;nicht mehr.
Vampir!,warnte ihre innere Stimme sie.Doch zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte sie nichts als eine allesumfassende Ruhe,die ihren ganzen Körper einhüllte und die von ihrem Körper abzustrahlen schien.
Die Gestalt beugte sich zu ihr herunter und küsste sie.Sie hob die Hände an seine Schultern,doch sie schob den Vampir nicht weg...so wie es hätte sein solen.
"Hast du Angst?",fragte er,Melantha schüttelte den Kopf und beugte sich ihrerseits zu dem Fremden herüber.Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen um mit ihm auf selber Höhe zu sein."Wer bist du?",fragte sie flüsternd in sein Ohr."Weißt du es nicht?",der Fremde lachte."Melantha,ich bin Damon!",antwortete er ihr und schob sich einen Schritt zurück,er sah ihr in die Augen.Warum spürte sie keine Abscheu,sondern nur dieses.....Verlangen?Sie verliebte sich hier doch nicht in einen Vampir?!Damon hob sie hoch und trug sie zum Bett,
dann legte er sie nieder und zog sich das Hemd über den Kopf.Melanthas Augen brannten leicht,sie sah dem Vampir in die Augen.Dann beugte er sich zu ihr herunter.....
by Abo Dun(Isabelle)
Eine Gestalt huscht durch das Unterholz,das lila und grüne Kleid leuchtete in der untergehenden Sonne als brenne es.Melantha sah sich vorsichtig um,verlangsamte ihren Schritt aber nicht und schritt weiter forsch aus;bis sie die kleine Hütte erreicht hatte.Die Hütte bestand aus dunklem Holz,das mit der Zeit immer mitgenommener wurde,und einem spitzzulaufendem Holzdach.Sie öffnete die Tür,die mit einem leisen Quietschen nachgab und den Blick in den Raum zuließ.
Der eine Raum war mit einer großen Stehlampe in der hinteren rechten ecke versehen,direkt daneben stand ein Sxhreibtisch auf dem sich Papiere stapelten.Recht weit vorne standen ein Bett und ein Sessel.Melantha legte ihren Umhang auf den Sessel und ging durch das kleine Zimmer.
Die Hütte war vor Jahrzehnten einmal der Besitz eines Mannes gewesen,den die Menschen als unheimlich bezeichnet hatten.Der alte Mann war ein Fíli gewesen und auch er musste mit der Zeit altern,vor fast einem halben Jahrhundert war der Mann gestorben und hatte die Hütte zurückgelassen. Nun war es Melantha kleines Reich,in dem sie ihre Tränke zubereiten und ihre Magie verbessern konnte.
Sie setzte sich an den Schreibtisch und vertiefte sich in die alten Schriften.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich,ein Schaben auf dem Holz des Bodens.Sie wirbelte herum und stand blitzschnell auf,eine dunkle Gestalt,ganz in schwraz gekleidet,stand vor ihr.Hätte der Unheimliche geatmet hätte sie den Atem gespürt,doch er atmete nicht;nicht mehr.
Vampir!,warnte ihre innere Stimme sie.Doch zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte sie nichts als eine allesumfassende Ruhe,die ihren ganzen Körper einhüllte und die von ihrem Körper abzustrahlen schien.
Die Gestalt beugte sich zu ihr herunter und küsste sie.Sie hob die Hände an seine Schultern,doch sie schob den Vampir nicht weg...so wie es hätte sein solen.
"Hast du Angst?",fragte er,Melantha schüttelte den Kopf und beugte sich ihrerseits zu dem Fremden herüber.Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen um mit ihm auf selber Höhe zu sein."Wer bist du?",fragte sie flüsternd in sein Ohr."Weißt du es nicht?",der Fremde lachte."Melantha,ich bin Damon!",antwortete er ihr und schob sich einen Schritt zurück,er sah ihr in die Augen.Warum spürte sie keine Abscheu,sondern nur dieses.....Verlangen?Sie verliebte sich hier doch nicht in einen Vampir?!Damon hob sie hoch und trug sie zum Bett,
dann legte er sie nieder und zog sich das Hemd über den Kopf.Melanthas Augen brannten leicht,sie sah dem Vampir in die Augen.Dann beugte er sich zu ihr herunter.....
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