Vollmondtreffen Juni 09

"Crave: Ich schaute zu meiner Tochter und entschied schnell. "Holt Staja!", rief ich ihnen nur zu. Mitlerwerile zog sich ein tiefe schräg über sie in Richtung Herz.

Sontana:
pablo raste los. Vorsichtig ging Dina auf Crave zu und sagte: "Soll ich helfen? Ich kann heilen."

Crave: "Das bringt nichts!", sagte ich hysterisch und aufgewühlt. Dann kamen Pablo und Staja Ame zurück. Staja kam zu mir gerannt und schaute mich eindringlich an. "Ich hab dich gewahnt.", murmelte er und schaute Estrella an. "Schlechter Zeitpunkt!", fuhr ich meinen Bruder an. "Vergiss es. Wir können momentan nichts für sie tun.", sagte Staja leicht hin. "Können wir es nicht verhindern? ich möchte nicht das ihr das selbe passiert wie mir!", sagte ich verzeifelt zu ihm. "Es war doch klar! Du hättest es dir zusammen reimen können!", antworte mein Bruder. "Auch wenn Sorrow der Vater ist, das hat nix gebracht.", sagte er in einem Unterton. "Es war mein Fehler, also was gedenkst du jetzt zu tun?", fragte ich ihn. "Garnix, wir können nichts für sie tun. Warten wir einfach ein bisschen.", meinte er Staja sicher und gelassen. Remember, Pablo, Dina und Sontana schienen überrascht wie Staja mit dem geschehenem umgingen.

Salana:
Ich war auf der suche nach Shatún aber was ich fand war eine große gruppe Pferde und ein Hund.Neugierig schlich ich weiter und beobachtete das geschehen."Was ist den hier los???",fragteb ich in die Runde.

Crave: Als ich gerade den Mund aufmachte um zu antworten, sah Staja Ame mich scharf an und ich verstummte. "Du bist es schuldig!", zischte er. Wütend funkelte ich meinen Bruder an.

Salana:
Ich sah verwirrt von einem zum anderen und fragte:"Kann ich helfen???".

Crave: "Nein", sagte Staja knapp und wand sich nun an alle:"Es ist besser für euch wenn ihr jetzt weg geht.", sagte er mit fester Stimme und ließ seinen Blick über die Oferde, den Hund, mich und Estrella scheifen. Mittleerweile hatte ich mich wieder gefasst und dachte nach, konnte ihr wirklich nichts helfen? Es nicht verhindert werden?

Salana:
"Fals jemand es wissen will,ich bin heilerin.Je mehr Heiler anwesend sind umso besser,oder???",meldete ich mich zu wort und dachte gar nicht daran zu verschwinden."Aber währe auch Nett mir so verraten was hier eigentlich los ist",sagte ich beobachtete das geschehen.

Dina:
"Sie will mich ja nicht heilen lassen", sagte ich brummelt und auch pablo nickte.

Salana:
"Was hat sie denn???",fragte ich zum dritten mal und seufzte als Blandur´s Welpen Merle,Snow und Anubis angerannt kamen."Jetzt nicht,ihr kleinen",sagte ich und scheuchte sie mit einem gutmütigen Schnappen weg.

Staja: "Ihr könnt nicht helfen! Versteht es doch! Bitte geht jetzt!", sagte ich aufgebracht im lauten Ton. Es würde wieder geschen und ich konnte Estrella nicht schützen. Bei Crave und meiner zweiten Schwester Blanca hatte ich auch versagt! Es war zu spät. Als niemand sich rühte und auch nicht den anschein machte weg gehen zu wollen schrie ich: "GEHT!", mein Schmerz saß doch ich durfte nichts sagen! Ich konnte und durfte nicht. Die Fragen was denn los sei beantworte ich nicht und verbat es auch Crave.

Crave. Ich sah wie Staja Ame an seine Grenzen ging. Die die helfen wollte rührten sich nicht vom Fleck. Es war noch schlimmer als bei mir. Ein Unwetter zog herran und es fing an stark zu regnen. Als ich meinen Bruder ansah, sah ich den Schmerz, das Leid, die Trauer und die Schuld in seinen Augen. Es war zu spät. Meine Tochter ging dem nach, wie alle anderen weiblichen Nachkommen aus direkter Soy Linie. Bald würde sie so seien wie ich.

Salana:
"Wenn niemand was unternimmt sind eh alle Heiler nutzlos",knurrte ich leise und seufzte.

Crave: Ich sah wie du Wut in meinem Bruder anstieg. Wütend stirrte er Salana an. "Hör auf Staja, hör auf!", flüsterte ich ihm flehend zu.

Staja Ame: Die Wut stieg in mir hoch. "Sei still! Du hast doch keine Ahnung!", flüsterte ich drohend zu meiner Schwester. Behersch dich Staja Ame, behersch dich!, dachte ein kleiner Teil von mir. Sag ihr doch endlich was Sache ist! Sag ihr wie sehr du sie hast nachdem was passiert ist! "Verbiete mir nicht den Mund!", knurrte Crave. "HALT DIE KLAPPE!!! DU HAST KEINE WAS PASSIERT ALS DU WEGWARST! ES IST ALLES DEINE SCHULD!", brüllte ich sie an. Ich hatte alle andere um uns vergessen. Nun schauten wir beide uns feindselig an. Mir tat es nicht leid was ich gesagt hatte. Bevor Crave etwas sagen konnte, hatte ich mich gewandt und preschte los. Nur noch weg von hier!

Salana:
Verwirrt sah ich erst zu Crave und dann diesem Hengst hinterher.

Crave: "Was?", fragte ich an Salana gewandt und versuchte entspannt zu wirken.

Salana:
"Grade hab ich gar nichts gesagt.Ich war nur etwas erstaunt wieso Staja sich so aufregt wenn man doch nur helfen will",sagte ich.

Crave: "Ihr könnt das nicht verstehen und ihr könnt Estrella auch nicht helfen!", sagte ich. "Was mach ich eigentlich noch hier? Ich gehöre nicht hierher! Ich muss zu Blanca, Valencia, Riccarda, Rico,Jared und Staja!", flüsterte ich. Ich drehte mich um und galoppierte in die selbe Richtung, in der Staja schon gelaufen war.

Salana:
Ich fluchte leise und knurrte:"Wieso will mir denn niemand verraten was los ist???.Ich kann niemandem helfen wenn keiner den Mund aufmacht.".

Remember:
"Wird sie sterben?", flüsterte ich.

Salana:
Ich seufzte und sagte:"Wenn mir niemand verraten will was sie hat dann kann ich auch nicht wissen wie es ihr geht.Weißt du was sie hat???".

Crave: Fast hätte ich noch was vergessen. Ich galoppierte schnell nochmal zurück zu der den anderen und sagte: "Sie wird nicht sterben, aber sie wird anders werden. Wenn ihr euch selbst einen Gefallen tun wollt, geht jetzt! Besonders ihr drei!", sagte ich und schaute Sontana, Salana und Remember an.

Remember:
"Wie anders?", fragte ich.

Salana:
"Nicht Sterben??? Anders werden??? Langsam bekomm ich Kopfschmerzen von den ganzen geheimnissen.Könnte ihr vielleicht Einhornmagie helfen???",fragte ich durcheinander.

Crave: "Naja... eben anders! Du wirst wissen was ich meine, wenn die Zeit gekommen ist!", sagte ich zu ihm. Und das stimmt wortwörtlich!, dachte ich.

Remember:
"wird sie mich noch kennen?", fragte ich weiter, "und wann ist die Zeit gekommen?"